Hauteingang rein, bis zu den Aufzügen, mit einem dieser oder der Treppe daneben, ganz nach unten ( UG3) Physikalische Abteilung.
Dort unten an der Anmeldung vorbei den Gang bis fast zum Ende . Auf der rechten Seite befindet sich eine Glastüre mit unserem Logo.
Dort sind Sie richtig.
Wichtig ist, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern und dem Aquapädagogen besteht.
Wir brauchen die Diagnose, und ggf. auch das Einverständnis des Arztes, dass das Kind in 32°C warmen Solewasser schwimmen darf.
In unseren Gruppen sind schon Kinder mit Downsyndrom, Herzerkrankungen, Epileptischen Anfällen, Autisten, FAS - Kinder, Kinder mit Orthesen u.v.m.geschwommen. Es ist nie ein Notfall eingetreten!
All diese Kinder haben, auf Ihre eigene Art, in den normalen Gruppen schwimmen gelernt.
Wir sehen es für alle Beteidigen als eine Bereicherung.
Im Robby und Delphin - Kurs, wo sich ein Aquapädagoge mit den 2,5 bis 4 jährigen alleine im Wasser aufhält sind es 6 -7 Kinder ( mit Schwimmhilfen).
Im Crashkurs 4 - 8 Jahre haben wir 8 Kinder (1 Aquapädagoge und anfangs Schwimmhilfen).
Im Schwimmclub, wo die Kinder sicherer werden und gelernt haben auf einander Rücksicht zu nehmen, sind es in der Regel 10 Kinder.
Ob Jonas, Bobby oder Seepferdchen, liegt an den Fähigkeiten und Können Ihres Kindes.
Ist es wassergewöhnt und nimmt es neues leicht auf , ist die Chance höher, als wenn ein Kind vorher noch nie oder nur sehr selten ein Schwimmbad besucht hat.
Schwimmen lernen braucht Zeit.
Wir möchten Ihrem Kind diese Zeit auch geben.Daher gibt es nach den Crashkursen noch unseren Schwimmclub in dem das Kind sein erlerntes aus dem Crashkurs festigen und erweitern kann.
In der Regel braucht ein Kind ca. 1 Jahr regelmäßiges schwimmen um ein sicherer Schwimmer zu werden.
Das wird eine schöne Erfahrung für die Eltern gewesen sein, aber das Kind kann sich mit 2,5 - 3 oder 5 Jahren daran nicht mehr erinnern. Ihr Kind lernt in den ersten Wochen, Monaten und Jahren so viel, da ist dieser kurze Zeitraum nicht wirklich relevant.
Um Ihr Kind adäquat zu fördern sollten Sie so früh wie möglich, und regelmäßig mit Ihrem Kind ins Wasser gehen.
Das Wasser fördert Ihr Kind auch in anderen Bereichen. Das bestätigen uns regelmäßig Logopäden und Erotherapeuten und Physiotherapeuten, wenn Kinder zusätzlich zu den Therapien auch noch schwimmen gehen.
Kinder die bei uns früh ins Wasser gekommen sind, lernen auch schneller schwimmen, da das Element Wasser für sie nicht mehr ungewohnt ist.
Bei uns kommen die Babys schon sobald sie 4kg Gewicht erreicht haben, den Kopf schon länger halten können und der Nabel abgeheilt ist. Die Mama kommt erst nach dem Wochenfluß mit ins Wasser (also eine tolle Chanche für den Papa die erste Zeit im Wasser zu genießen).
Ein großteil der Kunden ist nach dem Besuchstermin in den passenden Kurs eingestiegen.
Schmuck, wie Ohrringe,Ohrstecker, Ketten, Armbänder etc. sind Verletzungsgefahren und sollten nie beim Sport getragen werden.Wenn ein Ohrstecker sich löst, liegt der meist mit mit der spitze nach oben im Wasser und das ist nicht angenehm da rein zu treten. Wir übernehmen auch keine Haftung, Schmuck kaputt geht oder im Wasser oder der Schwimmschule verloren geht.
Pflaster: mit offenen Wunden soll prinzipiell nicht ins Wasser gegangen werden. auch wasserfestes Pflaster löst sich gerne und schwimmt durchs Bechen und setzt unsere Abläufe zu, sodass die Wasserqualität beeinträchtigt werden kann.
besonders ekelig sind Blasen/ Hühneraugenpflaster, die dann wie auf gequollene kleine Quallen durchs Wasser schweben.
An Kaugummi kann man sich leicht verschlucken oder dieses einatmen (Aspirationsgefahr), oder aber es wird im Wasser verloren und verunreinigt auch hier das Wasser und verstopft die Abläufe.
Danach kann ein weiterfürhender Kurs 1x in der Woche gebucht werden.